Monty von Nordheim

Monty von Nordheim

Ich baue Stille, die trägt.

Ich leite die IT eines touristischen Unternehmens. Ich sorge dafür, dass alles digital funktioniert – nicht nur technisch, sondern menschlich.

Ich baue Systeme, die halten –
auch wenn du selbst nicht mehr kannst.

Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn innen nichts mehr hält.

Technik ist für mich kein Job. Sie ist Sprache. Rettung. Ordnung. Sie ist das, was trägt, wenn alles andere zu laut wird.

Ich arbeite leise – aber ich wirke laut. Gute IT ist wie ein Herzschlag: Man merkt sie nicht, bis sie stolpert.
Mein Job?
Dass sie es nicht tut.

Ich bin besessen von Klarheit, weil ich Chaos kenne. In mir kämpfen zwei Wölfe: Einer baut Systeme. Einer zittert manchmal. Gerade das macht mich ruhig: Ich baue, was trägt – weil ich weiß, wie es ist, zu fallen.

Ich baue Brücken, keine Interfaces. Meine Arbeit soll sich nicht zeigen, sondern entlasten. Still. Spürbar. Verlässlich. Wenn du dich fragst: „Seit wann fühlt sich das so leicht an?“ – dann habe ich gut gearbeitet.

Ich arbeite nicht für Applaus. Ich arbeite, damit es hält. Damit Verbindung entsteht, wo vorher Komplexität war. Damit Systeme tragen, wenn Menschen wanken.

Damit das Wichtige bleibt – und das Schwierige leicht wird.